Mehr als 30 Vertreterinnen und Vertretern der organisierten Zivilgesellschaft aus Halle (Saale) und Sachsen-Anhalt beteiligten sich an der Ideen-Werkstatt für das Zukunftszentrum, zu der die Stadt Halle (Saale) am Mittwoch, 14. September 2022, in das Stadtmuseum geladen hatte. In 3 Arbeitsgruppen erfolgten Austausch und Diskussion – wurden Ideen zu folgenden Schwerpunkten und Fragestellungen konkretisiert: „Wirkung/Nutzen vor Ort – Welche konkreten Ergebnisse des Zukunftszentrums wären vor Ort wünschenswert? Mit wem könnte dabei gezielt zusammengearbeitet werden?“, „Partizipation und Austausch – Formen und Formate von Beteiligung und Dialog“ und „Selbstwirksamkeit und Mitgestaltung durch die lokale Zivilgesellschaft“. Gegenwärtig findet die Auswertung des Workshops statt. Konkrete Ergebnisse und Vorschläge fließen dann in die Bewerbung der Stadt Halle (Saale) für das Zukunftszentrum Deutsche Einheit und Europäische Transformation ein.
Die beteiligten Organisationen und Einrichtungen hatten bereits an einem von der Stadt Halle getragenen und der „Stiftung Bürger für Bürger“ unterstützten Informations- und Ideenworkshop Ende August teilgenommen. Bei diesem ersten Treffen wurden erste Möglichkeiten der Teilhabe am Beteiligungs- und Bewerbungsprozess der Stadt entwickelt. Diese Ideen wurden in der „Beteiligungswerkstatt“ nun weiterentwickelt und konkretisiert.
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