Seit 20. Juli 2022 tritt die Stadt Halle (Saale) nun als offizielle Bewerberin aus dem Bundesland Sachsen-Anhalt für ein "Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation" an. Für den Bewerbungsprozess stellt die Landregierung 50.000 Euro bereit. Bis 30. September 2022 können sich ostdeutsche Städte für den künftigen Bundessitz bewerben.
Das Zentrum soll zu Transformationsprozessen in Deutschland, zu Entwicklungen in Mittel- und Osteuropa sowie zum Zusammenhalt in Europa forschen. Egbert Geier, Bürgermeister der Stadt Halle (Saale): „Das ist eine tolle Nachricht für die Stadt Halle (Saale). Die Entscheidung der Landesregierung zeigt: Wir haben überzeugt. Unsere zielstrebige und mit zahlreichen Partnern abgestimmte Arbeit in den vergangenen Wochen hat sich gelohnt. Unsere Stadt bietet die besten Voraussetzungen für das Zukunftszentrum. Jetzt beginnt die heiße Phase. Verwaltung wie Partner werden alle Energie auf die Fertigstellung der Bewerbung bis Ende September richten. Die Konkurrenz schläft nicht – aber Halle hat beste Karten um den Standortwettbewerb zu gewinnen.“
Wie sich die Stadt Halle (Saale) nun vorbereitet, zeigt das Bewerbungsvideo.
Eine erste Auswahl des unterstützenden Partnernetzwerkes: Ministerium für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten, Halle Saale Investvision, Technologiepark Weinberg Campus
#transformation #zukunftszentrum #deutscheeinheit #hallesaale #europa #visionen #ideen #zukunftgestalten #zukunftsstark #forschung
Artikel teilen: