Das Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik erweitert seinen Forschungsstandort in Halle (Saale). Bürgermeister Egbert Geier hat an der Grundsteinlegung für den 12.500 m² großen Forschungsneubau des Instituts am Mittwoch, 14. Dezember 2022, im Weinberg 2, teilgenommen. In dem neuen Gebäude entstehen besonders vibrationsarme Labore, Büroflächen und ein 700 m² großer Reinraum. Für die Forschung und Experimente mit atomarer Präzision bietet dieser Neubau die besten Voraussetzungen. Mit dem Erweiterungsbau wird die Mitarbeiterzahl des Instituts von 150 auf 300 verdoppelt. Die Stadt Halle (Saale) und die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg unterstützen das Projekt.
Das Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik in Halle (Saale) wurde 1992 als erstes Institut der Max-Planck-Gesellschaft in den neuen Bundesländern gegründet. Grundlage dafür bildete das frühere Institut für Festkörperphysik und Elektronenmikroskopie der Akademie der Wissenschaften.
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