Ich glaube, dass es ganz wichtig ist, angesichts der Konflikte und Existenzfragen, die wir in Europa und der Welt haben, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Das beginnt mit Klimaverschiebung und setzt sich fort mit Gefälle auf dem Globus, mit Haben und Nicht-Haben, mit geopolitischen Entscheidungen, etc. Eine Vielfalt von Aufgaben, die zu lösen sind. Mir fällt in Halle auf, dass wir es mit einer sehr, sehr bunten Gesellschaft, mit Menschen, wunderbaren Menschen aus allen gesellschaftlichen Segmenten zu tun haben. Das ist wichtig in einer Demokratie. Diese Vielschichtigkeit ermöglicht eine kosmopolitische Sichtweise. Und die Probleme, die jeden Tag anwachsen und vielschichtiger werden, können nur gemeinsam angegangen werden.
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