Salinemuseum Halle
Auf den Spuren des weißen Goldes
Auf der Salineinsel zwischen zwei Flussarmen lassen sich die Spuren der Halloren erkunden. In der Königlich-Preußischen Saline zogen die angesehenen Salinearbeiter von 1721 bis 1964 die Sole aus Brunnen, verkochten sie, trockneten und schleppten das entstandene Salz. Die erhaltenen Gebäude beherbergen das Salinemuseum Halle (Saale) und sind selbst Denkmäler der Industriekultur. Auf über 2.200 Quadratmeter Ausstellungsfläche wird künftig Salz- und Hallorengeschichte präsentiert. Das Schausieden zeigt, wie das „weiße Gold“, das die Stadt reich machte, hergestellt wird. Die derzeit partizipative Ausstellung ist ein Vorgeschmack auf die zukünftige Dauerausstellung.
Wichtiger Hinweis: Das Museum befindet sich im Umbau. Bitte beachten Sie die aktuellen Öffnungszeiten auf der Website.
Mansfelder Straße 52, 06108, Halle (Saale)
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Alternativen bis zur Eröffnung
- Digitales Saline Museum mit Halloren-, Salz- und Objektgeschichten
- Jahresausstellung: „Nach den Maschinen“ (27. September 2024 bis 15. Dezember 2024)
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Die Halle Card öffnet Ihnen Tür und Tor zu zwölf hervorragenden Museen, sie beinhaltet einen geführten Stadtrundgang durch die wunderschöne Altstadt sowie einen Besuch im einzigen Bergzoo Deutschlands. Die freie Fahrt mit Bus und Bahn ermöglicht es Ihnen, die Stadt ganz bequem und umweltfreundlich zu erkunden.
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