Zum Kindertag am Sonntag, 1. Juni 2025 bietet die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH vier neue Hörspielfolgen und komplettiert damit die zwölfteilige Hörspielreihe „Finni und Rudi entdecken Halle“. In den jeweils 13-minütigen Folgen geht es dieses Mal auf Besuch ins Händel-Haus, einen Ausflug auf die Peißnitz mit dem Peißnitz-Express und einer Kanufahrt auf der Wilden Saale, in den Botanischen Garten sowie um besondere Bühnenmomente im Neuen Theater. Das digitale Familienangebot der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH dient zur touristischen Vermarktung Halles. Auf www.finniundrudi.de ist das Hörspiel aus Halle kostenfrei verfügbar. Eine Listung über den Audio-Streamingdienst Spotify ist geplant.
Extra für das Hörspiel produzierte die hallesche Firma „LautSpiel“ einen erfrischend aufgeweckten, einmütigen Musik-Einspieler, der zu Beginn jeder Folge zu hören ist. Die Stimmen und Emotionen der beiden Rentiere geben die halleschen Schauspielenden Katja Röder und Oliver Rank.
Die Hörspielreihe ist für Halle-Gäste, Familien aus Halle sowie als kreativer Lehrstoff zur Stadtgeschichte für hallesche Schulkinder im Grundschulalter gedacht. Jede Hörspielfolge bietet auch ein Quiz mit zehn Fragen und einer Bonusfrage, deren Antwort direkt vor Ort gefunden werden will.
Insgesamt entdecken die beiden neugierigen Rentiere Finni und Rudi bei ihren zwölf Abenteuern sechs hallesche Museen (Kunstmuseum Moritzburg, Landesmuseum für Vorgeschichte, Franckeschen Stiftungen, Salinemuseum, Händel-Haus und das Zentralmagazin der Naturwissenschaftlichen Sammlungen), das Planetarium, den Bergzoo Halle, die Hausmannstürme der Marktkirche, den Botanischen Garten, die Peißnitz und das Neue Theater der Bühnen Halle.
Die ersten acht Folgen wurden zur Adventszeit 2024 veröffentlicht.
Dies ist das zweite von vier Teilprojekten der „Tourismusoffensive Halle (Saale)“, welches mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt umgesetzt wird. Ziel ist, die zeitgemäße Aufarbeitung von halleschen Sehenswürdigkeiten für eine digitale Nutzung für verschiedene Zielgruppen. Das Förderprojekt ist über zwei Jahre von 2023 bis 2025 ausgelegt.
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