Im Jahr 1989 waren viele Städte in der DDR dem Verfall und Abriss ausgesetzt. Marode Fassaden, undichte Fenster und unsanierte Häuser prägten die Altstädte. Die trostlose Anmutung jener Gebäude spiegelte das politische und wirtschaftliche System wieder. Engagierte Bürgerinnen und Bürger setzten sich für den Erhalt der historischen Bauten ein, wodurch bis heute die einzigartige Charakteristik der Städte gewahrt werden konnte. Der Beitrag "Proteste: Wie DDR-Bürger ihre Altstädte retteten" nimmt dieses Thema auf und steht kostenfrei in der MDR Mediathek zu Verfügung.
Hier geht´s zum Beitrag.
Artikel teilen: